Neue Wörter vom 15.10.2002

-n, -n; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia

Die deutsche Tochter des Online-Auktionhauses E-Bay hat den meisten Suchmaschinenoptimierern mit Spam-Methoden inzwischen den Vertrag gekündigt . Mindestens die Domain ebagoob.de und ihr Betreiber leiteten Surfer bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe aber noch zu dem Auktionshaus weiter . Neben E-Bay gerät auch der Buchhändler Amazon in die Kritik : Er zahlt im Rahmen eines so genannten Affiliate-Programms Provisionen an die Betreiber von Webseiten, die Surfer zum Buchversender vermitteln . Über zehn Prozent seines Traffics bezieht Amazon aus Google, während BOL kaum profitiert, sagt der Affiliate-Experte Ron Hillmann . Bei Eingabe mancher Fachtitel stehen auf den ersten Google-Seiten oben Links zu Amazon, während die Konkurrenz kaum erscheint . Zum Thema bei sueddeutsche.de Frisiert : Wie man bei Google nach oben kommt Süddeutsche Zeitung vom 30.9.2002 Ausgegoogelt : Firmen übertölpeln die Suchmaschine Süddeutsche Zeitung vom 3.9.2002 Google : Was die Geschichte über die Zukunft erzählt Süddeutsche Zeitung vom 7.9.2002 im Netz Google : Homepage www.google.de Homepage Suche Sitemap Software Preisvergleich Deutschland Ausland Wirtschaft Job & Karriere Sport Kultur Computer Wissen München Immobilien Reise Leben & Stil Auto & Mobil Wetter ... und übrigens Anzeigenmärkte Abo- und Leser-Service Kontakt Impressum Mediadaten Copyright sueddeutsche.de GmbH/Süddeutsche Zeitung GmbH Copyright sueddeutsche.de GmbH/Süddeutsche Zeitung GmbH Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Beiträge, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung auch in elektronischer Form, ist ohne vorherige Zustimmung unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urhebergesetz nichts anderes ergibt . Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH .

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/computer/internet/business/54856&datei=index.php

-s, -e; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia

Doch nicht nur Google hat reagiert . Die deutsche Tochter des Online-Auktionhauses E-Bay hat den meisten Suchmaschinenoptimierern mit Spam-Methoden inzwischen den Vertrag gekündigt . Mindestens die Domain ebagoob.de und ihr Betreiber leiteten Surfer bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe aber noch zu dem Auktionshaus weiter . Neben E-Bay gerät auch der Buchhändler Amazon in die Kritik : Er zahlt im Rahmen eines so genannten Affiliate-Programms Provisionen an die Betreiber von Webseiten, die Surfer zum Buchversender vermitteln . Über zehn Prozent seines Traffics bezieht Amazon aus Google, während BOL kaum profitiert, sagt der Affiliate-Experte Ron Hillmann . Bei Eingabe mancher Fachtitel stehen auf den ersten Google-Seiten oben Links zu Amazon, während die Konkurrenz kaum erscheint . Zum Thema bei sueddeutsche.de Frisiert : Wie man bei Google nach oben kommt Süddeutsche Zeitung vom 30.9.2002 Ausgegoogelt : Firmen übertölpeln die Suchmaschine Süddeutsche Zeitung vom 3.9.2002 Google : Was die Geschichte über die Zukunft erzählt Süddeutsche Zeitung vom 7.9.2002 im Netz Google : Homepage www.google.de Homepage Suche Sitemap Software Preisvergleich Deutschland Ausland Wirtschaft Job & Karriere Sport Kultur Computer Wissen München Immobilien Reise Leben & Stil Auto & Mobil Wetter ... und übrigens Anzeigenmärkte Abo- und Leser-Service Kontakt Impressum Mediadaten Copyright sueddeutsche.de GmbH/Süddeutsche Zeitung GmbH Copyright sueddeutsche.de GmbH/Süddeutsche Zeitung GmbH Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Beiträge, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung auch in elektronischer Form, ist ohne vorherige Zustimmung unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urhebergesetz nichts anderes ergibt .

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-s, -e; Medizin; bei Google bei Wikipedia

Allerdings habe die Kostenlawine keineswegs nur medizinische Gründe, kritisierte einer der beiden Herausgeber des Reports 2002, Ulrich Schwabe, am Montag in Berlin . Der Rekordumsatz von 21,3 Mrd. Euro im vergangenen Jahr sei vielmehr " das Resultat aus geschicktem Marketing der Pharma-Industrie und planlosem Agieren der Gesundheitspolitik " . Ohne Qualitätsverluste in der medizinischen Behandlung könnten nach den Berechnungsergebnissen des Reports rund 4,2 Mrd. Euro eingespart werden . Dazu müssten die Ärzte allerdings öfter die preiswerteren Generikapräparate verordnen sowie auf teure sogenannte Analogpräparate und Medikamente verzichten, forderte Schwabe . Deren therapeutischer Nutzen sei umstritten . Die so einsparbaren rund zwanzig Prozent des Arzneimittelumsatzes könnten dann für die teuren, aber therapeutisch sinnvollen Innovationspräparate verwandt werden . Die Autoren des Reports haben insgesamt elf neue Gruppen von " innovativen Arzneimitteln mit echtem therapeutischen Zusatznutzen " klassifiziert, die im vergangenen Jahr mit 724 Mio. Euro zum Umwachszuwachs beigetragen hätten .

http://www.ftd.de/ebook/index.html

Für die " Weiterentwicklung der qualitativen und wirtschaftlichen Versorgung der Patienten " fordere die Ärzteschaft vom Gesetzgeber die Einführung eines Festzuschusskonzeptes : " Will der Patient eine höherpreisige Versorgung als der von der Kasse gewährte Festzuschuss, muss er den Differenzbetrag selber tragen ", empfahl Hansen . Die KBV plädiere außerdem für die Einführung des Versandhandels, sowie eine Absenkung der Mehrwertsteuer . Auch der Verband forschender Arzneimittelhersteller bezweifelte das angegebene Einsparvolumen . Die Berechnungen seien weltfremd und diskriminierten die Analogpräparate, erklärte Hauptgeschäftsführerin Cornelia Yzer . Home Unternehmen + Branchen Aus der FTD vom 15.10.2002 K + S forciert Suche nach neuem Geschäftsfeld Der im MDax notierte Salz- und Düngemittelhersteller K + S forciert seine Suche nach einer neuen Sparte . " Wir haben in den vergangenen Wochen eine externe Unternehmensberatung eingesetzt, um den Suchprozess zu beschleunigen ", sagte Vorstandschef Ralf Bethke im Gespräch mit der Financial Times Deutschland . Mit dem Blick auf eine neue Sparte treibt das Kasseler Unternehmen - bis vor kurzem unter dem Namen Kali und Salz noch ein reiner Salzproduzent - seine Diversifizierung voran .

http://www.ftd.de/ebook/index.html

-s, -en; Technik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 269mal gesehen (am 6.9.2005)

Probebaby mit Zubehör Mit Freundin, Mutter oder auch ihrem Freund zusammen holen sich die jungen Mütter auf Zeit das Probebaby samt komplettem Zubehör ab, erhalten eine Einführung und kehren drei Tage später zurück - meist erleichtert, die Mutterpflicht wieder los zu sein . " Wir programmieren vorher die Tagesabläufe aus einer Auswahl von 15 Möglichkeiten ein ", sagt Middendorf . Neben einer anstrengenden Nacht ist dann meist auch eine ruhige mit nur zwei bis drei Schreieinsätzen dabei . Mehr als 25 Mädchen haben bisher einen der Babysimulatoren aus Lingen versorgt, nur ein Mal meldete der Computerchip bei der Rückgabe das Misshandlungsmerkmal " Schütteltrauma " . 52 Mal musste Anna-Lena sich des schreienden " Julian " annehmen, davon 17 Mal füttern und 21 Mal Wickeln . Anna-Lena hatte " ihr " Baby im Griff und behandelte es gut, meint auch ihre Mutter, Maria Giese . " Ich habe schon auch Mal genervt gesagt " Halt jetzt endlich den Mund " ", gesteht die Testmutter .

http://www.rp-online.de/news/journal/2002-1014/babysimulator.html

-, -en; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 510mal gesehen (am 9.9.2005)

Übersicht Netzpolitik Technologie Netzkultur mobile business center news business & solutions technology M-COMMERCE Kitten, bevor es stinkt Noch hat er nicht abgehoben, der M-Commerce, aber Sicherheitsprobleme sind schon im Vorfeld erkennbar . Die könnten bald den Erfolg von UMTS behindern - was nicht sein darf : Die E-Commerce-Lobby Eco drängt auf Prävention . Datenmanipulation, Fälschungen bei der Benutzeridentifizierung und Datendiebstahl sind die größten Sicherheitsrisiken im Mobilen Internet . Dies ergab eine Expertenumfrage, die der Verband der deutschen Internetwirtschaft ( eco-Forum ) am Montag veröffentlicht hat . Die M-Commerce-Chefin des Branchenverbands, Bettina Horster, forderte, die Risiken zügig zu beheben, " damit Mobile Commerce nicht den Stallgeruch der Unsicherheit bekommt " . Das Mithören sehen 93 Prozent der Befragten als größtes Risiko .

http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,218161,00.html

-s, -e; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 41mal gesehen (am 9.9.2005)

Die orangefarbenen Kapseln gegen Leukämie, die seit 2001 auf dem Markt sind, werden weltweit von Wissenschaftlern als Meilenstein gefeiert . Während Konkurrenten wie Schering-Plough oder Bristol-Myers Squibb mit mangelndem Produktnachschub und Umsatzeinbrüchen kämpfen, peilt der Novartis-Chef mit einer prall gefüllten Pipeline kräftiges Wachstum an . Unser Pharmageschäft wird bis 2005 um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr wachsen Zukäufe von Produkten nicht mitgerechnet, sagt Daniel Vasella . Die gesamte Produktpalette des Unternehmens soll im Jahr 2006 sechs Blockbustermedikamente umfassen . So werden Präparate mit einem Umsatz von mehr als 500 Millionen Euro genannt . Das eröffnet auch Anlegern Chancen . Immerhin ist die Novartis-Aktie mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 18 vergleichsweise günstig bewertet .

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/wirtschaft/aktuell/54882&datei=index.php

-s, -e; Medizin; bei Google bei Wikipedia zuletzt 43mal gesehen (am 10.9.2005)

Präzisionswaffen gegen den Krebs Mit Design-Medikamenten wollen Pharma-Unternehmen aus der Flaute steuern . Es wird ein Milliardenumsatz erwartet . Von Markus Balser ( SZ vom 15.10.2002 ) Nach Jahren der Stagnation kommt Bewegung in den Markt für Krebstherapien . Design-Medikamente machen von sich reden : Sie sollen kranke Zellen ausschalten und gesunde schonen . Während Unternehmen auf ein Milliardengeschäft hoffen, warnen Analysten vor den Risiken des Marktes . Die Schwächesymptome der Branche spürt William Rastetter lange nicht so stark wie seine Konkurrenten . Der Vorstandschef der Biotech-Schmiede Idec im kalifornischen San Diego hat ein Mittel gegen die Flaute : Rituxan, in Deutschland unter dem Namen Mabthera auf dem Markt, wird so oft gegen bösartigen Lymphdrüsenkrebs eingesetzt, dass der Umsatz nach Schätzungen von Analysten in diesem Jahr auf eine Milliarde Dollar emporschnellen wird .

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/wirtschaft/aktuell/54882&datei=index.php

-, -en; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 199728mal gesehen (am 10.9.2005)

Er soll, so hofft der Marktführer bei den elektronischen Kalendern, zum Volks-Organizer werden und einen festen Platz in Schultaschen und Einkaufskörben haben . Den nächsten logischen Schritt haben die Hausgerätehersteller bereits vorgedacht . Sie haben Geräte entworfen, mit denen die Familie ihre Termine per Knopfdruck synchronisieren kann . Morgens kommen alle nacheinander in die Küche geschlurft, stecken den Organizer auf spezielle Docking-Stationen an die Kaffeemaschine von Whirlpool oder den Kühlschrank von Elektrolux und bekommen so all wichtigen Daten überspielt . In der Firma könnte sich ein ähnlicher Parkplatz für die Organizer etwa im Fahrstuhl befinden oder am Kopierer . Das Netz sagt dir, ob ich Zeit habe Bei Apple hingegen muss der Kalenderbesitzer noch selbst aktiv werden . Weil dem Computerhersteller der geeignete Organizer aus dem eigenen Hause fehlt der Musikspieler iPod lässt sich nur mit großem Programmieraufwand zum Kalender verfremden veröffentlichte die Firma im Sommer das Programm iCal .

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/computer/neuetechnik/hardware/54824&datei=index.php

-, -n; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 3mal gesehen (am 11.9.2005)

Auch andere Billig-Airlines wie SouthWest in den USA, mit 400 Maschinen der größte Discount-Flieger der Welt, benutzen ausschließlich Modelle des US-Herstellers . Unter den nennenswerten Low-Cost-Anbieter setzt allein JetBlue aus New York Airbusse ein . Preisrisiko auf Airbus verlagert Die Konzentration auf Maschinen eines Typs hilft den Billig-Airlines, Kosten für Pilotentraining und Nachrüstung zu sparen . EasyJet hat nun als erstes wichtiges Unternehmen der Branche mit der Ein-Hersteller-Regel gebrochen . Der Hintergedanke : Ab einer gewissen Größe der Bestellung sei es lohnender, Kosten zu sparen, indem man versucht, die Konkurrenten Boeing und Airbus in einer Rabatt-Schlacht gegeneinander auszuspielen . AFP/DPA Airbus-Chef Noel Forgeard, hier bei einem Vertragsabschluss mit FedEx : Die Europäer haben offenbar alles Erdenkliche getan, um endlich einen der rasant wachsenden Billigflieger in die Kundenkartei zu bekommen Bei Airbus scheint die Rechnung aufgegangen zu sein . Der europäischer Hersteller habe zugesichert, zusätzlich zu den Rabatten durch " umfangreiche Unterstützung " in den ersten zwei Jahren sicherzustellen, dass die Anschaffung der Airbusse nicht teurer sei als der Kauf von Boeing-Maschinen .

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,218131,00.html

-, -en; Technik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 340mal gesehen (am 11.9.2005)

Wichtigste Forderung : Zuverlässigkeit . Denn immer noch scheitern viele Projekte an fehlerhaften Programmen . IT-Extra stellt erfolgreiche IT-Projekte in der Logistikbranche vor . Computerprogramme müssen zuverlässiger werden Weniger planen, mehr erledigen Im modernen Lager sind Computer Pflicht Deutsche Post automatisiert ihr Frachtgeschäft Neue Etikettentechnik gibt dem Warenlauf eine Funkspur Lkw-Touren werden berechenbarer IT-Extra Teil 1 : Geld sparen durch E-Mail-Kontrolle 2002 Financial Times Deutschland Artikel Version zum Drucken Als E-Mail verschicken Leserbrief schreiben Zum Thema Computerprogramme müssen zuverlässiger werden ftd.de, Mo, 14.10.2002, 7 : 00 Die Pleitewelle von Internetfirmen und die Kurseinbrüche an den Börsen weltweit haben den Sumpf aus den Technologiemoden der New Economy trockengelegt . IT-Anbieter überschütten ihre Kunden noch immer mit Ankündigungen allerneuester Versionen von " Internet Content Filtering " oder " Customer Loyalty Software " . Artikel Weniger planen, mehr erledigen Aus der FTD vom 14.10.2002 Die Unternehmen schwenken bei Zulieferung und Vertrieb auf Abwicklungssoftware um . Planungsprogramme scheitern an der Realität .

http://www.ftd.de/tm/it/1034169864804.html

-, -en; Technik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 12mal gesehen (am 14.9.2005)

Wichtigste Forderung : Zuverlässigkeit . Denn immer noch scheitern viele Projekte an fehlerhaften Programmen . IT-Extra stellt erfolgreiche IT-Projekte in der Logistikbranche vor . Computerprogramme müssen zuverlässiger werden Weniger planen, mehr erledigen Im modernen Lager sind Computer Pflicht Deutsche Post automatisiert ihr Frachtgeschäft Neue Etikettentechnik gibt dem Warenlauf eine Funkspur Lkw-Touren werden berechenbarer IT-Extra Teil 1 : Geld sparen durch E-Mail-Kontrolle 2002 Financial Times Deutschland Artikel Version zum Drucken Als E-Mail verschicken Leserbrief schreiben Zum Thema Computerprogramme müssen zuverlässiger werden ftd.de, Mo, 14.10.2002, 7 : 00 Die Pleitewelle von Internetfirmen und die Kurseinbrüche an den Börsen weltweit haben den Sumpf aus den Technologiemoden der New Economy trockengelegt . IT-Anbieter überschütten ihre Kunden noch immer mit Ankündigungen allerneuester Versionen von " Internet Content Filtering " oder " Customer Loyalty Software " . Artikel Weniger planen, mehr erledigen Aus der FTD vom 14.10.2002 Die Unternehmen schwenken bei Zulieferung und Vertrieb auf Abwicklungssoftware um . Planungsprogramme scheitern an der Realität .

http://www.ftd.de/tm/it/1034169864804.html

Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 1135mal gesehen (am 17.9.2005)

Bei SPIEGEL ONLINE war die fünfte Partie der beiden Schachgenies wieder live zu verfolgen . mehr ... Mensch schlägt Maschine : Kramniks Triumph gegen Fritze Flink Interview : Kramnik über den Wettstreit der Superhirne AUGEN ZU UND DURCH Krise ? Welche Krise ? Die Systems : Alljährliche Leistungsshow der Internet-affinen Unternehmen . Davon präsentieren sich in diesem Jahr 25 Prozent weniger als im letzten . Trotzdem macht die Branche in Optimismus : Ab jetzt geht es aufwärts, heißt es in München . mehr ... MOBILFUNK Zwerge auf dem Handy-Display Bisher haben Handys je nach Hersteller ein eigenes Menü, durch das sich die Nutzer mühsam hindurchklicken müssen .

http://www.spiegel.de/netzwelt/0,1518,,00.html

-s, -s; Politik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 9mal gesehen (am 19.9.2005)

Stattdessen haben sie es nur als mögliche Geldquelle zur Finanzierung von Kinderbetreuungsplätzen vorgestellt, die jederzeit durch ein anderes Finanzierungsmodell ersetzt werden konnte . Dabei gehört das Ehegattensplitting insgesamt auf den Prüfstand, wenn der Staat endlich davon abkommen soll, die Ehe zur einzig wahren Keimzelle der Gesellschaft hochzujubeln . Denn nicht die Ehe ist die Keimzelle, sondern die Familie in welcher Form auch immer . Wie wäre es also mit einem Lebenspartnersplitting ? Oder das Splitting einfach ganz abschaffen und stattdessen das Kindergeld erhöhen ? Aber nicht vergessen : Vorher Grundgesetz ändern . Geht nicht, sagen Sie ?

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/deutschland/politik/emailan/54879&datei=index.php

Fernsehen und Kino; bei Google bei Wikipedia zuletzt 428mal gesehen (am 20.9.2005)

ARD, ZDF und RTL senden bereits erste MHP-Anwendungen . In die Röhre gucken werden beim MHP-Start zunächst die Fernsehzuschauer mit Kabel-Anschluss . Durch die Verzögerungen beim geplanten Verkauf der Kabelnetze der Deutschen Telekom AG wurde noch keine Grundsatzentscheidung zu MHP getroffen . Das US-Unternehmen Liberty Media, das beim ersten - später vom Bundeskartellamt untersagten - Kabel-Verkauf zum Zuge kam, wollte kostenlos einfache Digitaldecoder verteilen, die nicht MHP-tauglich sind . In der aktuellen Verkaufrunde sitzt MHP-Gegner Liberty wieder mit am Verhandlungstisch . Doch Medienexperten sind sich einig, dass MHP derzeit die einzige " offene und diskriminierungsfreie Technologie " sei - diese ist seit dem 1. November 2000 in der Satzung der Landesmedienanstalten Deutschlands für alle digitalen Decoder vorgeschrieben .

http://www.rp-online.de/news/multimedia/tv/2002-1014/digital_tv.html

-, -s; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 497mal gesehen (am 22.9.2005)

Artikel Kolumne : Vaterland der untergehenden Sonne Aus der FTD vom 1.10.2002 Die Entwicklung der deutschen und der japanischen Wirtschaft weist beunruhigende Parallelen auf . Artikel Japans Zentralbank stützt Kredithäuser Aus der FTD vom 19.9.2002 Die japanische Notenbank hat in großem Umfang Aktien gekauft, die von den Banken des Landes gehalten werden . Damit greift die Zentralbank den angeschlagenen Kreditinstituten wieder unter die Arme . Artikel Mizuho Bank schließt Online-Mall Aus der FTD vom 1.8.2002 Die Internetstrategie von Japans größter Bank Mizuho ist gescheitert . Als " Weltneuheit " hatte die Bank ihre Online-Shopping-Mall " Em-Town " beim Start Anfang 2001 gefeiert . Artikel Geldanlage : Wo Yen, Won und Bälle rollen ftd.de, Fr, 7.6.2002, 2 : 00 Die Gastgeber Japan und vor allem Südkorea erhoffen sich von der Fußball-WM wirtschaftliche Impulse . Artikel Japaner öffnen vorsichtig ihre Geldbörsen Aus der FTD vom 3.6.2002 Nach Monaten tiefer Rezession hellt sich die Stimmung bei Japans Arbeitnehmern etwas auf .

http://www.ftd.de/ub/fi/1034378631725.html

-, -kräfte; bei Google bei Wikipedia zuletzt 3mal gesehen (am 23.9.2005)

Film mit Cameron Diaz auf Platz zwei " Minority Report " weiter an der Kino-Spitze In einer Szene des Films ' Minority Report ' wird John Anderton ( Tom Cruise ) von Pre-Crime-Einsatzkräften verfolgt und attackiert . Foto : AP Hamburg ( rpo ) . Tom Cruise hat es mal wieder geschafft . Mit seinem aktuellen Film " Minority Report " kann sich der Schauspieler in der zweiten Woche an der Spitze der deutschen Kinocharts behaupten .

http://www.rp-online.de/news/kultur/2002-1014/kinocharts.html

-s, -s; Technik; bei Google bei Wikipedia zuletzt 36mal gesehen (am 24.9.2005)

" Eltern auf Probe " Babysimulator gegen Teenie-Mütter Ganz schön anstrengend, so ein Simulator-Baby . Foto : dpa Lingen ( rpo ) . Mit einer skurrilen Idee soll das Problem von Teenager-Schwangerschaften in den Griff bekommen werden . Ein Babysimulator soll jungen Mädchen zeigen, wie anstrengend das Mutter-Dasein sein kann .

http://www.rp-online.de/news/journal/2002-1014/babysimulator.html

-s, -s; bei Google bei Wikipedia zuletzt 9mal gesehen (am 24.9.2005)

Mit dem Zwitter-Betriebssystem Lindows soll Microsoft offenbar im Kerngeschäft angegriffen werden . Technologiemesse Die Systems steht im Zeichen der Krise Buchmesse Kindersoftware-Preis für Schachlernprogramm Schach in Bahrain Deep Fritz schlägt Weltmeister Lizenzpolitik Microsoft-Chef räumt Fehler ein Studie SMS überholt erstmals das Internet Computer / Internet Google sitzt mitten im Spam-Hurrikan Nicht nur die Manipulation von Ergebnislisten kostet viel Geld . Auch die technischen Gegenmaßnahmen . Die Vertrauensfrage Studie zum Internet-Gebrauch Literatur Otherland . Meer des silbernen Lichts Interview Amazon-Chef Jeff Bezos hat eine Vision Urheberrecht ( 1 ) Micky Maus vor Gericht Urheberrecht ( 2 ) Musiker klagen gegen MP 3 .

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=computer&datei=index.php

-s, -; Informationstechnologie; bei Google bei Wikipedia zuletzt 14233mal gesehen (am 25.9.2005)

Der Index werde täglich aktualisiert und bereinigt, der Algorithmus alle vier Wochen nachgebessert . So sind die von der Süddeutschen Zeitung recherchierten Beispiele nicht mehr im Index zu finden, dafür andere mit ähnlicher Technik . Doch nicht nur Google hat reagiert . Die deutsche Tochter des Online-Auktionhauses E-Bay hat den meisten Suchmaschinenoptimierern mit Spam-Methoden inzwischen den Vertrag gekündigt . Mindestens die Domain ebagoob.de und ihr Betreiber leiteten Surfer bei Redaktionsschluss dieser Ausgabe aber noch zu dem Auktionshaus weiter . Neben E-Bay gerät auch der Buchhändler Amazon in die Kritik : Er zahlt im Rahmen eines so genannten Affiliate-Programms Provisionen an die Betreiber von Webseiten, die Surfer zum Buchversender vermitteln . Über zehn Prozent seines Traffics bezieht Amazon aus Google, während BOL kaum profitiert, sagt der Affiliate-Experte Ron Hillmann .

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/computer/internet/business/54856&datei=index.php

-s, -; Wirtschaft; bei Google bei Wikipedia zuletzt 6mal gesehen (am 28.9.2005)

Wer diesem geflügelten Wort von John Steinbeck glaubt, muss sich allmählich vor einer Epidemie fürchten, denn auf dem Computermarkt häufen sich derzeit die Neuerungen, die den elektronischen Kalender zum ständigen Begleiter und Herrscher über alle Lebensbereiche machen sollen : Überall kursieren billige Einsteigermodelle oder Küchengeräte, die Familienverabredungen verwalten . Fehlen nur noch entsprechende Webseiten, um Termine im Internet auch wirklich allen zugänglich zu machen . So stellte der Organizer-Hersteller Palm vor kurzem sein Modell Zire vor, einen bis auf den Terminplaner abgespeckten Handflächen-Computer für 100 Euro . Er soll, so hofft der Marktführer bei den elektronischen Kalendern, zum Volks-Organizer werden und einen festen Platz in Schultaschen und Einkaufskörben haben . Den nächsten logischen Schritt haben die Hausgerätehersteller bereits vorgedacht . Sie haben Geräte entworfen, mit denen die Familie ihre Termine per Knopfdruck synchronisieren kann . Morgens kommen alle nacheinander in die Küche geschlurft, stecken den Organizer auf spezielle Docking-Stationen an die Kaffeemaschine von Whirlpool oder den Kühlschrank von Elektrolux und bekommen so all wichtigen Daten überspielt .

http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/computer/neuetechnik/hardware/54824&datei=index.php